Dekoration mit Erinnerungswert

    Bilder geschickt anordnen

    Dekoration in den eigenen vier Wänden zu verbinden mit schönen Erinnerungen gelingt, wenn man die eine oder andere Wand mit gerahmten Fotos bestückt. Interessant ist es immer wieder zu sehen, wie sich die unterschiedlichen Rahmengrößen und -farben, wie sich unterschiedlichste Abbildungen zu einem schönen Ganzen fügen. Allerdings klappt das nicht im Selbstlauf. Was so bunt und illuster, fast zufällig angeordnet scheint und dennoch nicht unordentlich wirkt, hat ein klares Prinzip als Basis.

    Von diesen Ordnungsprinzipien gibt es verschiedene, von denen wir heut zwei vorstellen möchten:

    Die Kantenhängung

    Entlang einer gedachten oder sicherer – einer ausgemessenen und aufgezeichneten Linie – kann man die Rahmenkanten anlegen. Die Linie kann vertikal oder horizontal verlaufen. Von der Linie ausgehend werden dann die Bilder in möglichst exakt gleichen Abständen entweder oberhalb und unterhalb der Linie (horizontal) oder links und rechts der Linie (vertikal) platziert werden.

    Die Reihenhängung

    Hier bildet eine horizontale Linie die Mitte aller aufzuhängenden Bilderrahmen. Das kann man sich vorstellen wie an einer straff gespannten Schnur Perlen aufgefädelt werden. Auch hier empfiehlt sich, die Abstände gleich groß zu halten.

    Viel Spaß beim Tüfteln, Messen und Probieren!

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