Nacharbeiten an der neuen Kinderkrippe erforderlich

    Erst vor Kurzem ist der Neubau der Kinderkrippe in Elxleben feierlich seiner Bestimmung übergeben worden. Die Bedingungen, unter denen die Jüngsten unseres Ortes, die Ein- bis Dreijährigen hier spielen und sich beschäftigen können, haben sich damit gravierend verbessert.

    Doch Bau und Außenanlagen weisen einige Mängel auf, die Gemeinderat und Bürgermeister Heiko Koch noch beseitigt wissen wollen. Bei den Abnahmen wurden die Mängel protokolliert und nun ist es an den bauausführenden Firmen und einem Hersteller, sie abzustellen.  

    So gilt es u.a. Betonwinkelelemente  nachzuarbeiten, von denen Metallschlaufen bislang nur abgelegt wurden, was die Optik erheblich stört. Hier hat der Hersteller bereits zugesagt, die Arbeiten fachgerecht auszuführen, wie Bürgermeister Heiko Koch auf Nachfrage mitteilte. Dazu bedarf es allerdings gleichbleibender Außentemperaturen von mindestens zehn Grad Celsius. 

    Ein wichtiger und nicht so leicht zu behebender Mangel ist die Abgrenzung zum Nachbargrundstück. Das Kita-Areal liegt – je nach Position – rund 50 bis 100 Zentimeter höher als das nachbarliche. Als Begrenzung und zum Schutz der Kinder steht hier ein Zaun. Für die Anlage einer kleinen Böschung fehlte der Platz. Einen Kompromiss stellte deshalb der Verbau von Bohlen dar. Da diese unzureichend, nicht nachhaltig und auch nicht präzise genug eingesetzt worden sind und mithin keine dauerhafte Lösung darstellen können, beschäftigt jetzt noch einmal das Planungsbüro. Hier wird um eine gute Alternative gerungen. In Frage käme ggf. der Einsatz von Gabionen, wie Heiko Koch mitteilte. 

    Auch die fehlende Verschließung von Gerüstlöchern im Putz und die Verunreinigung der Fensterbänke beim Auftragen des Fassadenputzes sind noch zu leistende Mängelbeseitigungen.

    Autor: B. Köhler, Foto: B. Köhler

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