Meditation, Tanz, Musik und ein Festmahl
Es ist eine besondere Nacht – die vor dem 1. Mai – Walpurgisnacht. Da sollen die Hexen, insbesondere auf dem Brocken, aber auch an anderen erhöhten Orten, ein großes Fest abgehalten haben.
Im Volksbrauchtum schützte man seinen Hof durch nächtliches Peitschenknallen, ausgelegte Besen und Maibüsche. Der Maibaum, meist eine Birke, gilt als Fruchtbarkeitssymbol. Zu Walpurgis wurden traditionell die Maibäume aus dem Wald in den Ort geholt, um sie der Liebsten vor das Haus zu stellen. Walpurgis gilt als Schutzheilige gegen Pest, Husten und Tollwut.*
Dass sich viele Mythen und Traditionen um die Walpurgisnacht ranken, hat mit ihrer besonderen Energie zu tun. Die Heilpraktikerinnen Anne-Kathrin Müller und Elisabeth Hemker führen durch die Walpurgisnacht, interpretieren Traditionelles und Zeitgemäßes und laden zu Meditaion, Musik und einem Festmahl ein.
Wann? Am 30. April von 16 bis 22 Uhr
Wo? Kirchstraße 3, Andisleben
Ein Obolus von 50 Euro ist für die Veranstaltung inkl. Festmahl und Getränke zu entrichten, die Anmeldung ist bis spätestens drei Tage vor der Veranstaltung notwendig.
Infos und Anfragen unter:www.feinstoffliche.heilweisen.de, Tel.: 036201 58565
*Quelle: Wikipedia
Autor: B. Köhler, Foto: AdobeStock